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einen weißwurstigen
tropenabenteurer umrührte. bang fragte sich ihre kindliche seele, ob
es in dieser welt einen vergleichbaren zustand der zufriedenheit geben würde.
da fiel es ihr wie schuppen von den augen. was lag näher als das eheleben,
zumal sie ja selbst das produkt eines solchen war und als jüngstes
von vier kindern den ort desselben als kuscheliges wohnzimmersofa kannte.
sie dachte an zeitloses glück,
für immer und ewig, im
gleichtakt, durch dick und dünn.
ganz in diese bilder trauter zweisamkeit versponnen durchzuckte sie der
blitz der erkenntnis: auch diesen sicheren hafen würde sie nicht ansteuern
können. glasklar hatte sie ein bild vor augen. ihre bessere
hälfte lag in dem zum bett ausgezogenen wohnzimmersofa unter
einer wuchtigen duchent, beide hände eng an den körper gepresst,
die augen an die decke geheftet, während sie, unter einer ebenso großen
duchent liegend, genussvoll am daumen ihrer rechten hand saugte. ernüchtert
setzte sie die suche nach wunschlosem glück fort. die natur
als ort vollkommener harmonie schien sich in gestalt des bergerfahrenen,
väterlichen nachbarn aufzudrängen.
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